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Dauerausstellung

Im Dokumentationszentrum der Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen befindet sich die Dauerausstellung "Gardelegen 1945. Das Massaker und seine Nachwirkungen".

Thematisch widmet sie sich der Auflösung des KZ-Systems ab 1944 in europäischer Perspektive, den Räumungstransporten und Todesmärschen nach Gardelegen im April 1945, dem Massaker in der Isenschnibber Feldscheune.

Auch die Nachgeschichte dieses Verbrechens - die juristische Aufarbeitung, persönliche Erinnerungen von Überlebenden und das Gedenken am historischen Tatort bis heute - steht im Mittelpunkt. Außerdem blickt die Ausstellung auf Einzelbiografien und lässt Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu Wort kommen.  

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff eröffneten die Dauerausstellung feierlich am 15. September 2020. Sowohl das Dokumentationszentrum als auch die Dauerausstellung wurden durch das Land Sachsen-Anhalt gefördert.

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Eine Übersicht zu den aktuellen Wechselausstellungen gibt es hier

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